Aus dem Buch „State of the Art of Winemaking“

Seguin Moreau
Barrique
Barrique
Vom Baum zum Holzfass —
Die Fertigung der Barriques

Die Herstellung eines Holzfasses ist wie schon vor hunderten Jahren ein Handwerk geblieben. Bis jedoch der Stamm einer Eiche dick genug ist, um daraus Fässer machen zu können, vergehen einige Jahrhunderte. Alle einzelnen Schritte – vom Baum zum fertigen Barriques - werden genau beschrieben.
  • Die Herstellung der Fassdauben, der Fassbau beginnt
  • Das Zusammensetzen der Fassdauben zu einem Fass – die „Rose“ blüht auf ...
  • Das Biegen des Holzes
  • Das „Toasten“ der Fässer

Gerhard Redl, Pascal Chatonnet
  • Die chemische Zusammensetzung und Reaktionen des Holzes beim Fassbau
  • Die Verknüpfung der Ligninfraktionen mit ellagischen (adstringierenden, gerbigen) Säuren
  • Komponenten, die aus Eichenhölzern verschiedener Herkunft ausgelaugt werden
  • Ultrastrukturen von Hölzern europäischer und amerikanischer Eichen
  • Veränderung von großen Zellen des Frühlingsholzes durch Toasten
  • Das Ausbrennen der Fässer (Toasting) und die Auswirkung auf die Inhaltsstoffe
  • Veränderungen der Holzinhaltsstoffe durch das Toasten
  • Auswirkungen des Toastings auf den Wein
    Vorgänge während des Fassausbaues Vinifizierung von Weißweinen in Barriques
  • Schwellenwerte für Geruch und Geschmack
  • Veränderung von Zellzwischenräumen des Holzes durch Hitze
  • Veränderungen der Oberfläche des Holzes durch Hitze
    Vinifizierung von Rotweinen in Barriques
  • Aromaveränderung bei zwei Jahren Fassausbau
  • Aromatische Substanzen im Rot- und Weißwein in Abhängigkeit von der Holzart und Toasting während der Reifung der Weißweine im Fass
Martha und Daniel Gantenbein
Pinot Noir, Chardonnay
Flasch, Bündner Herrschaft, Schweiz

Ein visionäres Weingut
Mit enormer Motivation und kompromissloser Qualitätsstrategie haben sich Martha und Daniel Gantenbein in nur 25 Jahren das wohl renommierteste Weingut der Schweiz aufgebaut.
Gantenbein
Montrachet
Domaine Jean Chartron
Chevalier Montrachet
Chardonnay aus Puligny Montrachet, Burgund

Die Quintessenz des Montrachet-Terroirs.
Jean-Michel Chartron: „Die verschiedenen Chardonnay in dieser Region sind eine einzigartige Gelegenheit, den Ausdruck des Bodens zu betonen. Wir müssen die unterschiedlichen Bodenstrukturen und Kleinklimata der einzelnen Lagen respektieren und in den Weinen zum Ausdruck bringen.”
Domaine de la Romanée-Conti
Pinot Noir
Vosne-Romanée, Côte-de Nuits

The Excellence of Terroir –
Vermittler zwischen Boden und Wein

Aubert de Villaine:„Nichts ist schwieriger, als mit Einfachheit zu handeln“, sagt er und sieht in der Person des Winzers nur einen Vermittler zwischen Boden, Trauben und dem daraus gewonnenen Wein. Dementsprechend ist der Einfluss der Natur, also der Einfluss des Bodens und der unterschiedlichen Witterung, jedes Jahr dafür verantwortlich, dass auch die Weine von Jahrgang zu Jahrgang Unterschiede aufweisen. Deshalb will er einzelne Jahrgänge auch gar nicht miteinander vergleichen, sondern jeden für sich einzeln beurteilen. „Manchmal gleichen unsere Weine einer Symphonie, manchmal einer Kammermusik und wieder ein anderes Mal einem Jazz“, sagte er bei einer Verkostung.
Romanee Conti
Romanee Conti
Daguenau
Didier Dagueneau
Silex, Pur Sang - Sauvignon Blanc
Saint Andelain, Loire, Frankreich

Didier Dagueneau: „Ich habe mir immer vorgestellt, dass das wunderbarste Geschenk, das man bekommen kann, ein eigenes Stück Land sei, auf dem man fest mit beiden Beinen steht. Und dann darf man als Mann seinen Blick durchaus nach den Sternen richten.“ Das war die Lebensphilosophie des „Vigneron“ Didier Dagueneau, der mit seinen Sauvignon Blancs wie dem „Pur Sang“ und „Silex“ oder dem legendären „Astéroide“ im Loire-Tal für neue Maßstäbe gesorgt hat.
Paul Jaboulet Ainé
Hermitage La Chapelle
Syrah
Tain l'Hermitage, Rhone, Frankreich

Hermitage La Chapelle - Der Jahrhundertwein
Das Weingut Paul Jaboulet Ainé mit dem Jahrgang 1961 seines Paradeweines, dem „Hermitage La Chapelle“, der – völlig zurecht – als einer der besten Rotweine weltweit gepriesen wurde. Der „Hermitage La Chapelle“ ist kein reiner Lagenwein, sondern eine Cuvée aus Syrah-Weinen, der aus verschiedenen Parzellen, wie Les Bessards, Les Greffieux, Le Meal und Les Rocoules, des steil zur Rhone hin abfallenden Weinberges Hermitage stammen.
La-Chapelle
Neipp La Mond
LaMondotte
Château Canon-la-Gaffelière
Merlot, Cabernet Franc
St. Émilion, Bordeaux

Der Weinbau war von jeher ein Teil des Lebens der Grafen von Neipperg, einem fränkischen Hochadelsgeschlecht, das sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Seit dem 13. Jahrhundert betreiben die Neippergs Weinbau, und aus alten Aufzeichnungen geht hervor, dass sie ihre Weine in Fässern bereits im 18. Jahrhundert donauabwärts bis an den Wiener Herrscherhof lieferten. Das unbändige Interesse am Weinbau im Allgemeinen und guten Weinen im Besonderen ist auch Stephan Graf von Neipperg zu eigen, der heute fünf Weingüter in Frankreich verwaltet. Vier davon befinden sich in St. Émilion, eines an der Côtes de Castillon.

La Mondotte
Merlot, Cabernet Franc
St. Émilion, Bordeaux

Elegant mit einer exquisiten Finesse
Die Weine, die seit 1996 aus dem Keller von La Mondotte kommen haben weltweit für Furore gesorgt. Schon der Debüt-Jahrgang wurde von Robert Parker mit durchschnittlich 98 Punkten bewertet. Alle weiteren Jahrgänge erzielten in Folge Maximalbewertungen. Der 2004er wurde als einer der vier besten Weine dieses Jahrganges des Bordeaux genannt, der 2005er bekam von Parker 99 von 100 möglichen Punkten und der 2006er 97 Punkte.
Château Angelus
Merlot, Cabernet Franc
St. Émilion, Bordeaux

Im James-Bond-Film „Casino Royal“ trinkt James Bond (Daniel Craig) zusammen mit Vesper Lynd (Eva Green) im Speisewagen eine Flasche Angélus.

Hubert de Boüard de Laforest bewirtschaftet einen einzigen, 23,4 Hektar großen Weingarten, der nach Süden hin ausgerichtet ist. Der Boden besteht in den höheren Regionen aus einem lehmigen Kalkstein, weiter unten wird der Boden sandiger. Seit den 80er-Jahren des vorigen Jahrhunderts zählen die Weine des Château Angélus zu den absoluten Aufsteigern der Region, was im Jahr 1996 mit der Aufwertung zum „Premier Grand Cru Classé“ gewürdigt wurde.
Angelus
Cheval Blanc
Cheval Blanc
Château Cheval Blanc
Cabernet Franc, Merlot
St. Émilion, Bordeaux

Cheval Blanc ist nach der Legende nach einem Posthaus benannt, wo König Heinrich IV., ein Liebhaber von Schimmeln, die Pferde zu wechseln pflegte.

Der Cheval Blanc 1947er-Jahrgang wird als einer der besten Weine aller Zeiten beschrieben.
Seit 1991 leitet Pierre Lurton als Directeur Général das Traditions-Château. „Cheval Blanc folgt keinem Trend und hört auch auf keinen Guru. Das einzige Ziel ist, mit unserem vorgegebenen ,Terroir’ ­harmonisch zu leben und sich auf uns selbst einzustellen“, so fasst Pierre Lurton die Weinbauphilosophie zusammen. Und über die Weine: „Der Cheval Blanc ist kraftvoll, rund, samtig und unwahrscheinlich elegant. Stilistisch wird der Cabernet Franc durch den Merlot abgerundet. Mit seinen „Kaschmir“-Tanninen wirkt er frisch und weich, und er reift auch wunderbar. Im Laufe der Zeit wird dieser Wein immer komplexer. In seiner Rasse und Sub­tilität, die er im Alter entwickelt, spricht sich der Stil eines groß­artigen Bordeaux in seiner ­klassischen Form aus.“ Der Cheval Blanc ist sehr reichhaltig, tiefgründig und fruchtbetont, vor allem in den großen Weinen der Jahrgänge 1921, 1928, „der“ legendäre Cheval Blanc 1947, 1948, 1949, 1953, 1955. Cheval Blanc kann ein unvergleichlich großer Wein sein. Vor allem gilt das für ältere Chevals aus den 40ern und 50ern. Von 1945 bis 1955 wurden insgesamt 8 große Cheval Blanc erzeugt. Weitere große Cheval Blanc-Weinjahrgänge waren 1959, 1961, 1964, 1982, 1983, 1985, 1990, 1998, 2000 und 2005.
Le Pin
Merlot, Cabernet Franc
Pomerol, Frankreich

Le Pin – Jacques Thienpont
Das Untergeschoss eines unscheinbaren Bauernhauses ist die Heimat des Le Pin, eines der berühmtesten Weine des Pomerol, wenn nicht sogar von ganz Bordeaux. Jacques Thienpont: „Das Pomerol ist die kleinste der bedeutendsten Appellationen in Bordeaux, ist aber die Heimat von Spitzenweingütern, die Weine hervorbringen, die gleichermaßen hervorragend wie kostspielig sind. Die Rebfläche des Pomerol beträgt gerade einmal ein Drittel der Rebflächen von St. Emilion, deshalb hat es niemand für notwendig erachtet, die Weingüter zu klassifizieren. Was aber auch gar nicht notwendig ist, da es nicht wirklich auf eine Klassifizierung ankommt, wenn die Weine ohnehin für sich sprechen. Die Weingüter liegen dicht beieinander, und die Weingärten sind durchwegs mit der Rebsorte Merlot bepflanzt. Die besten Weine erreichen ihr volles Bukett und Finesse nach etwa zehn Jahren, die erste Trinkreife beginnt aber schon nach fünf Jahren.“ Das gilt auch für die Weine von Le Pin.
Le Pin
Petrus
Petrus
Petrus
Merlot, Cabernet Franc
Pomerol, Frankreich

Château Petrus - Der Wein der Superlative
Christian Moueix über die Selektion der Beeren auf den Sortiertischen: „Das Entfernen der Stengel und Grünteile geschieht mit größter Vorsicht, die Beeren sollen nicht verletzt werden. Wenn die Beeren auf das weitere Sortierband fallen, warten schon 10 Mitarbeiter mit viel Routine, geschärftem Blick und voller Konzentration. Nichts entgeht ihnen bei ihrer Kontrolle. Ein unglaublicher Aufwand, um die wirklich letzte Möglichkeit zu nutzen, die Beerenqualität noch mehr zu optimieren.“
Der Sortiertisch dient jedoch nicht nur für die letzte Auslese, sondern er bietet Christian Moueix auch die Möglichkeit, das Lesegut aufmerksam zu begutachten und die Qualität zu interpretieren. Wenn die perfekten, dunklen, beinahe schon schwarzblauen Traubenbeeren zur letzten Selektion über ein Fließband laufen, ist Christian Moueix zufrieden. „So muss das Bild aussehen. Die Beeren sind prall, haben eine innere Spannung und den Glanz von Tahitiperlen. Sie sind wie Kaviar. Beluga ist mein Maßstab.“
Château Margaux
Cabernet Sauvignon, Merlot,
Cabernet Franc
Margaux, Bordeaux

Mensch und Terroir
Paul Pontallier: „Terroir ist die Essenz eines großen Weines. Für den Wein hat es den selben Stellenwert wie das Erbe für einen Menschen. Es kann alles oder nichts bedeuten. Alles, weil ohne das eine oder andere nichts möglich ist, nichts, weil es nur durch die Erfahrung eines Menschen enthüllt werden kann.
Die wichtigsten Faktoren, die das Terroir für einen Grand Cru ausmachen, sind die natürlichen Voraussetzungen: der Boden und das Klima. Das Klima ermöglicht das Wachstum der Reben, und in bestimmten Fällen erreichen die Trauben eine perfekte, harmonische Reife. In solchen bevorzugten Lagen, in denen die Reife notwendigerweise langsam vor sich geht, spielen die Bodenverhältnisse eine bedeutende Rolle. Selbst geringe Unterschiede in der Bodenzusammensetzung, sogar zwischen benachbarten Rebzeilen, können sich in großen Unterschieden in der Qualität und Typizität der Trauben auswirken. Aber gerade diese Vielschichtigkeit ist unverzichtbar, um einen großen Wein zu keltern.“
Margaux
Margaux
Mouton
Château Mouton Rothschild
Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot
Pauillac, Bordeaux

Ein Leben für Wein und Kunst
Der Wein und die schönen Künste waren die beiden großen Passionen, die das Leben von Baron Philippe de Rothschild geprägt haben. Die Weine aus seinem Château Mouton-Rothschild in Pauillac inmitten des Medoc erlangten bereits einen Kultstatus, und daran hat nicht zuletzt auch die Bildende Kunst ihren Anteil. Seit dem Jahrgang 1945 bot er den berühmtesten Malern weltweit die Möglichkeit, ihre Kunst auf den Flaschenetiketten der Château-Mouton-Rothschild-Weine zu verewigen. Die Galerie der Flaschenetiketten ist gleichsam ein Who is who der Gegenwartskunst. Man findet dort Arbeiten von Malerfürsten wie Pablo Picasso, Marc Chagall, Andy Warhol, Wassily Kandinsky, Keith Haring, Salvadore Dali, Henry Moore oder Jean Cocteau, um nur einige zu nennen.
Château Lafite Rothschild
Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc
Pauillac, Bordeaux

Weingut seit 1707
Die Weine aus dem Château Lafite haben schon immer begeistert. Auch am französischen Hof in Versailles. So adelte schon König Ludwig XV. die Gewächse aus dem Château Lafite zum „Wein des Königs“. Kein Wunder, dass diese Weine auch von seinen Mätressen, Madame de Pompadour und Madame du Barry, favorisiert wurden. Zu den großen Liebhabern des Château Lafite zählte auch der amerikanische Präsident Thomas Jefferson.
Ins Schwärmen geriet auch Emile Paynaud, der legendäre Doyen der französischen Weinwelt, bei einem Lafite-Tasting im Jahre 1977, bei dem die Jahrgänge von 1972 bis zurück ins Jahr 1906 verkostet wurden. Zum letzten Kostdurchgang wurden die Jahrgänge 1961, 1955 und schließlich 1906 aus dem Flaschenarchiv gebracht. Außen völlig verstaubt, der Inhalt aber voller Leben.
Lafite Rothschild
Yquem
Yquem
Château d´Yquem
Semillon, Sauvignon Blanc
Sauternes, Bordeaux

Der Wein der Könige
Es gibt Namen, bei deren Nennung den Freunden des Schönen und des Guten eine freudige Erregung befällt. Ein Kunstliebhaber mag entzückt sein, wenn er von den Exponaten im Pariser Louvre hört, ein Automobilist etwa bei der Erwähnung der Marke Bugatti und ein Weingenießer, wenn die Rede von den einzigartigen Süßweinen aus dem Château d´Yquem ist. Kein Wunder, begeistern diese Weine aus Sauternes bereits seit Jahrhunderten Generationen von Genießern.
Sandrine Garbay kam im Jahr 1994 zu Yquem und arbeitete dann 3 Jahre gemeinsam mit Guy Latrille, dem früheren Kellermeister, bevor sie selbst diese verantwortungsvolle Tätigkeit übernahm. In dieser Zeit hat sie begonnen, den Ausbaustil des Yquem zu „verjüngen“, der Yquem wurde jugendlicher und „femininer“.
Die Kellermeisterin entwickelte eine eigene Methode, mit der die Gärung in den Barriques früher einsetzt und die Reifezeit in den Fässern verkürzt wird. Das Ergebnis: der Stil des Yquem wurde jugendlicher und „femininer“, und die Größe der Weine zeigt sich schon früher. Die von ihr verantworteten Yquem-Jahrgänge seit der Ernte 1998 sind durchwegs sehr subtile, goldschimmernde, edelsüße, vollmundige und blumenduftige Weine.
Weinlaubenhof Kracher - Edelsüße Weine
Welschriesling, Traminer, Chardonnay, Scheurebe, Bouvier, Rosenmuskateller
Illmitz, Österreich

Der Weinlaubenhof Kracher in Illmitz
Bei der Weinbereitung setzte Luis Kracher auf „KISS“, die Kurzform für sein „Keep it simple system“, oder halt burgenländisch: „So einfach wie möglich.“
„Mein Bestreben ist es, Weine mit einer hohen Konzentration bei möglichst viel Finesse zu keltern. Wobei Finesse für mich Feinheit, Klarheit und die Lust, ein zweites Glas zu trinken, bedeutet.“
Kracher
Tement
Manfred Tement
Sauvignon Blanc-Zieregg
Berghausen, Südsteiermark, Österreich

Manfred Tement: „Ein großer Sauvignon Blanc ist wie ein Kunstwerk oder ein Sammlerstück. Die Trauben der Rebsorte Sauvignon Blanc und das Terroir der Südsteiermark bringen hier Weine hervor, die der Einzigartigkeit ihrer Herkunft klaren Ausdruck verleihen.“
FX Pichler - Unendlich
Grüner Veltliner, Riesling
Oberloiben, Wachau, Österreich

Der Riesling „Unendlich“
FX Pichler: „Für mich sind der Jahreszyklus und die Vinifikation vergleichbar mit der Geburt und dem Leben eines Menschen. Auch der Wein bedarf im Laufe seines Entwicklungsprozesses der Zuneigung, der Pflege und der Führung bis hin zu seiner Vollkommenheit.“
FX Pichler
Bodega Langes
Bodega Langes, Bodega Langes Reserve, 10 Years Collectors
Cabernet Sauvignon, Merlot
Changli, China

Grosses Chinesisches Terroir
Gernot Langes: „Wir wollen den Charakter der Trauben genauso zur Geltung bringen, wie die Qualität des Bodens unterstreichen.